Ein schöner und guter Sandkasten sind variable Begriffe. Letzenendlich entscheiden Sie, wie der Sandkasten auszusehen hat. Anhaltspunkte sind jedoch, dass das Kind genug Platz im Sandkasten hat. Sollte das Kind nicht gut spielen können, hat es auch kein Spaß an der Sache. Auch sollte auf die Größe und Höhe geachtet werden. Dabei sollte lieber eine Nummer größer gewählt werden, als zu klein und die Hälfte des Sandes liegt anschließend daneben. Das möchten Sie als Elternteil auch verhindern. Das ist für die Aufsichtsperson zusätzliche Arbeit. Auch die Tiefe des Sandkastens sollte nicht vernachlässigt werden. Wenn nach 10 cm graben schon der Boden erreicht ist, macht das nicht besonders viel Spaß. Man sollte eine Tiefe wählen, indem die Kinder sich so richtig auslassen können.
Ein Vorteil von Sandkästen aus Kunststoff ist die leichte Pflege und geringere Verletzungsgefahr durch glatte Flächen und meist abgerundete Ecken. Das soll aber nicht heißen, dass nicht Holzsandkästen einen großen Nachteil haben. Sie passen so immer deutlich mehr in den Garten als ein Plastiksandkasten. Des Weiteren sollte auf eine Langlebigkeit der Sandkästen geachtet werden. Der Sandkasten sollte robust genug sein, um Witterungseinflüsse und auch temperamentvollen Kindern über eine möglichst lange Zeit zu widerstehen. Das gilt auch für Geschwistern. Es ist bekannt, dass sich Geschwister gerne mal um ein Förmchen „zoffen“. In diesem Fall sollte der Sandkasten kleine Raufereinen aushalten.