Der Sommer kommt und es wird Zeit für einen neuen Sandkasten. Ein neuer Sandkasten aus Holz und Kunststoff bietet sich da an.
Der Vorteil von einem Sandkasten aus Kunststoff fängt schon bei der Lieferung und Aufbau an. Der Kunststoff ist wesentlich leichter. Man kann die Kunststoffteile einfach aus dem Karton nehmen und zusammenstecken. In der Regel ist der Aufbau und Abbau damit erledigt. Ebenso leicht ist die Pflege der Kunststoffteile. Ein nasser Lappen reicht. Mit diesen kann man die Konturen und auch die Außenhülle abwischen und reinigen. Verletzungen gibt es meist keine, da es kaum scharfe Kanten gibt. Das Plastik wird abgeschliffen und geglättet. Dennoch passen die Kunststoffsandkästen meist nicht so gut in den Garten. Hier sollten Sie sich auf Ihren Geschmack verlassen und entscheiden.
Holzsandkästen geben ein besseres Bild ab, wenn sich im Garten schon Holzmöbel befinden. Das Gartenhaus oder die Gartenbank ergänzen sich dann gut zum Sandkasten. Das Naturprodukt Holz ist aber eins der größten Argumente. Man sollte jedoch beachten das Holz deutlich empfindlicher ist als Kunststoff. In der Regel muss Holz vor der Sonne und den Witterungen geschützt werden. Achten Sie immer darauf! Eine Impregnierung ist sogar meist bei der Lieferung dabei.