Grundsätzlich gibt es große Unterschiede zwischen dem Sandkasten aus Kunststoff und Holz. Die Muschel muss zum Beispiel gar nicht aufgebaut werden. Es reicht den Spielsand zu kaufen und dann den Sandkasten zu befüllen. Dann können die Kinder direkt loslegen. Bei den Holzsandkästen sieht es jedoch schon ganz anders aus. Holz ist im der Regel ein sehr Zeitintensives Material. Der große Vorteil ist aber dass diese immer schöner aussehen und eleganter wirken. Zudem ist der Sandkasten besser für feste Sandkisten geeignet.
Für den Aufbau benötigt man meistens nicht mehr als Schrauben, Nägel, Bretter und Holzlacke. Ein Hammer wird auch empfohlen. Der Platz sollte natürlich auch gut gewählt werden. Dieser sollte meist Schattig sein. Es reicht aber auch Halbschatten so können die Kinder die Sonne genießen, aber auch im Schatten spielen. Nachdem das Holz aus einem Baukasten oder Selbstgebaut aufgestellt wurde, kann man ihn nicht mehr so leicht verschieben. Geeignet ist also ein fester gerader Platz. Sollten Sie die Möglichkeit haben Ihren Sandkasten nicht abdecken zu können, empfiehlt sich ein offenes System. Die Folie oder die Bretter sollten teilweise durchlässig sein. Staunässe kann dann verhindert werden und nasser Sand kann schnell trocknen. Die Kinder freuen sich immer mehr über ein trocknes Spieleparadies.